Die Junghennen-Herde, die im März bei uns einzieht, kostet nun 7000 € statt den bisherigen 3000 €. Kosten, die wir nicht an die Verbraucher weiter geben (können), da diese durch die gestiegene Inflation sich ohnehin schon in den Discounter Bereich weg bewegen. Unsere Produkte verkaufen wir, wie auch unsere Kollegen, und anders wie oft in den Medien dargestellt, als Erzeuger meist zum selben Grundpreis wie im vergangenen Jahr.
Wir sind überaus dankbar, in diesen Zeiten nicht nur auf ein starkes Team bauen zu können, sondern auch auf immer mehr Menschen, die aktiv am Wandel dieser Zeiten mit bauen möchten oder die auch weiterhin dort konsumieren, wo produziert wird. Als Unterstützer der Landwirtschaft und Hüterin von Mutter Erde in ihrer Rolle als unsere "Nährerin" hat sich in den vergangenen 2 Jahren ein Netzwerk von Menschen rund ums Hörnle aufgebaut. Viele verschiedene Arbeitsgruppen sind entstanden. Als nächsten Schritt möchten wir uns noch näher aufeinander zu bewegen: